pressestimmen
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Interview Delia Mayer zu Golda Meir in "Die Spaltung der Welt" im TAGBLATT
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«Der heisse Höhepunkt des Abends: Delia Mayer steckt sich im Solo als Hexe in Flammen.
Rot und feurig gerät auch das Solo der Hexe (auch stimmlich eine Wucht), die sich auf den Videowänden gleich in dreifacher Ausführung mit Benzin übergiesst und in Brand steckt. Und ein Zeugnis dafür, dass es nicht an der Darstellerin lag, dass der Luzerner «Tatort» jeweils so unterkühlt daherkam.» baz
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«Meisterlich die Auftritte der Hexe. Delia Mayer schafft den stimmlichen und spielerischen Spagat zwischen düsterem Sprechgesang und melodiösen Gesangspartien, zwischen bös und lieb, leichtfüssig.» Dominique Spirgi
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«Delia Mayer liefert ein "My Ship", das gleichzeitig herzzerreißend und strahlend (und tadellos gesungen) ist, das Lied, das ihren - und jedermanns - stillen Schock des Erkennens und der Akzeptanz kanalisiert. Ihre Darbietung erinnerte mich daran, dass es in dem Lied um mehr geht als nur um die Überwindung eines emotionalen Traumas; es geht um Selbstvertrauen, Selbstfürsorge und die Freiheit, mit der Möglichkeit des Glücks zu experimentieren.»
David Savran
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«Allen voran die Delia Mayer in der Titelrolle. Die Schweizer Sängerin und Schauspielerin gibt der Liza eine beeindruckende Fülle von Nuancen und Zwischentönen, mit ihrer starken, vielseitigen Stimme trifft sie Weills Musik bis hin zur grossen Operngeste.» bz basel
«Ein Glücksfall - Eine ausserordentliche Leistung bot die Hauptdarstellerin des Abends, die Sängerin und Schauspielerin Delia Mayer, als Grenzgängerin zwischen Sprache, Tanz und Gesang auf die Bühne – ein absoluter Glücksfall für eine solches, alle Grenzen sprengendes Stück, das sowohl von ihr als auch den anderen zahlreichen Beteiligten viel abverlangte.» journal21
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Interview Delia Mayer with PHOTOBOOK MAGAZINE NEW YORK
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​«...von Delia Mayer hinreissend gespielt und ungekünstelt gesungen.» onlinereports
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«Tatsächlich erinnert sie mit der silberblonden Frisur und dem gleichfarbigen Damenoverall an Meryl Streeps Miranda Priestly; aber sie kann auch unglaublich komisch sein, etwa wenn sie im "Glamour-Traum" ihren Body optimieren lässt und dann wie eine "zellulitische" Ganzkörper-Karikatur über die Bühne quirlt.» badische zeitung
«Die Schlossmediale Werdenberg setzt auf intime Zeitlosigkeit. Im Zentrum steht ein literarisch-musikalischer Abend mit der Schauspielerin und Sängerin Delia Mayer. (…) Viele leise Töne, die sie schon vorher gern gezupft und angeschlagen hat, sind nun noch feiner und fragiler, doch unter Hochspannung... Dazwischen singt und rezitiert Delia Mayer Songs von Copland und Eisler, von Purcell und Schumann. Sie ist die Stimme im Kopf des armen Woyzeck, sie kauert und turnt in dem kleinen Bühnenrahmen herum (...) ein Fenster zur Welt, zur Innenwelt, eine Brücke auch zu den Texten.» CH-Media Tagblatt
«Unorthodoxes Multitalent. Delia Mayer glänzt in ihrer neuen Rolle als chassidische Schwiegermutter.» Tagblatt der Stadt Zürich
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«Meine Stimme klingt anders, wenn ich Jiddisch rede.»
Delia Mayer spielt im brillianten Netflix-Vierteiler Unorthodox über eine turbulente jüdische Familie die böse Schweigermutter. Mayer spricht über ihre Arbeit, ihre Wurzeln und was sie im Moment so tut. CH-Media
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«Ausdrucksstark, einnehmend und mit viel Ausstrahlung verkörpert sie die alte, rachsüchtige Claire Zachanassian.» null41
«Delia Mayer als Claire Zachanassian war subtil immer zu spüren. Ihre feines, nicht überdrehtes Spiel, ihre Mimik, Gestik und Körpersprache unterstrichen ihr Verlangen nach Gerechtigkeit, ihren seltsamen Auffassung von recht. (...)Ihre Präsenz auf der Bühne auch in Abwesenheit zu spüren.»deropernfreund.de
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Delia Mayer im Gespräch über die Hellsichtigkeit Dürrenmatts, gefährliche Kollektive und ihren Abschied beim «Tatort». Luzerner Zeitung
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««Das Luzerner Sinfonieorchester und James Gaffigan boten ein hinreissendes, amerikanisch geprägtes Programm. (…) Die Schauspielerin und Sängerin wahrte, changierend zwischen Sprechstimme und Gesang, den Ton der Unschuld vom Land selbst da, wo die Annas diese im Lasterpfuhl der Städte verkaufen. Und machte die Figur, wenn sie sich sich auf den Tisch am Bühnenrand wie auf einen Opferaltar legte, umso zerbrechlicher.» Luzerner Zeitung
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«Delia Mayer konnte das Publikum ebenso begeistern wie das Luzerner Sinfonieorchester unter James Gaffigan. Sie trifft perfekt den Ton zwischen Sprechen und lyrischem Gesang, in der Doppelrolle als Anna und Anna 2.» srf
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Delia Mayer im Interview mit Beatrice Schlag in der Weltwoche
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«Delia Mayer singt «mörderische» Lieder mit ihrer wunderbaren Jazz-Stimme und einem fabelhaften Jazz-Duo. Nun ist Delia Mayer aber erstens nur im Fernsehen Kommissarien, zweitens eine mindest so gute Jazzsängerin wie Schauspielerin und drittens eine Frau mit viel Selbstironie… Mayer singt fabelhaft feinsinnig. Musikalisch ist der Abend ein Hochgenuss…» St. Galler Tagblatt
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«...Getragen wird die d die zeitgenössische musikalische Erzählung Die Schneekönigin von David Philip Hefti Erzählung in der Tonhalle Zürich jedoch mindestens ebenso sehr von den Schauspielern Delia Mayer (Gerda) und Max Simonischek (Kay/Krähe). Beide lassen dem Publikum mit ihrem Spiel die Geschichte unter die Haut gehen und meistern dabei die Gratwanderung zwischen selbstverständlicher Darstellung und sekundengenauem Einsatz zur Musik mit einer Natürlichkeit, die – Schnee hin oder her – keinen kalt lässt.» Aargauer Zeitung
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«Mit Witz und Charme dem Thema Töten auf der Spur - Das Töten in seinen verschiedensten Varianten stand im Zentrum: Delia Mayer zeigte ihr Programm mit jazzigen Crime Songs und setzte das düstere Thema mit viel Selbtironie um. (..) Stücke von deutsch- und englischsprachigen Liedermachern intonierte sie mit ihrer kraftvollen Stimme, die durch ihr breites Klangspektrum überzeugte: Ein tiefes Summen, dann wieder opernhafte Soprantöne, ein Hauchen, ein Schreien – Mayer fand zu jedem Inhalt der Lieder die passende Umsetzung.»
«...Schnell war klar, dass Mayer nicht einfach mal aus Jux und schon gar nicht aus rein therapeutischen Zwecken zum Singen geschwenkt ist, um sich von den «TATORT»-Dreharbeiten zu erholen. Nein, die Künstlerin hat die Musik im Blut… Ihre Stimme setzte sie wie ein Instrument ein, mal leise, schmeichelnd, fast gehaucht, mal kräftig, stürmisch, leidenschaflich. Dazu die zweiköpfige Band als gelegentlich unauffällige, dann wieder als in den Vordergrund drängende Begleitung…» Aargauer Zeitung
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«Als Sängerin, Songwriterin und Produzentin zeigt sie ihr mit ihrem Debut Album ganzes Können und all ihre Erfahrung. Virtuos mixt sie Pop, Rock und Jazz zu einer ganz persönlichen Klangfarbe...»
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«...Juwelen noch und noch... Delia Mayers eiswasserklare, unkokett verführerische
Stimme hat musikalisch eine weite und namenlose Heimat gefunden.
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«…es gibt Ausnahmen. Sounds und Songs, die einen durch irritierende Schönheit und unerhörte Interpretationen fesseln, die im richtigen Moment den passenden Mood transportieren (…)» Tages-Anzeiger
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«…mit dem Album „These Days“ hat sie einen echten Coup gelandet, ein wunderbar relaxtes und gleichzeitig spannendes Stück Musik geschaffen (…)»
Jazz’n’more
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«…die Highlights auf Delia Mayers Debutalbum leuchten wie die Sterne am klaren Nachthimmel. Eine einfühlsame Band und eine taghelle, aber behutsame Stimme: Das ergibt eine fast schon himmlische Kombination. Ein dunkler Hintergrund, während Delia Mayer mit ihrer wolkenlos klaren Stimme alles erleuchtet. (...) ob Pop, Trip Hop oder Jazz, die Züricherin verleiht jedem Ton ihre persönliche, aber unaufdringliche Note.» Sonntagszeitung
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«…Delia Mayer und ihre hochkarätige Band haben das Publikum im Salzhaus auf einen einfühlsamen Trip mitgenommen, der keine musikalischen Grenzen kannte (...) Delia Mayer hätte auch aus dem Telefonbuch vorsingen können und mit ihrem Gesang immer noch entzückt… Der Auftritt von Delia Mayer und Band war musikalisch und emotional hochstehend.» Rolf Wyss
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«Delia Mayer elektrisiert. Ihre Energie wird erzeugt vom Sicht-Nicht-Festlegen, vom Pendeln – zwischen Gegensätzen, plus und minus. Wenn sie spricht, funkelt in ihren Augen das graue Blau eines Bergbaches. Delia Mayer deutet auf eine dunkle Limonadenflasche auf dem Café-Tisch: «Ist das braun?», fragt sie. Und gibt selbst die Antwort: «Das kommt auf die Perspektive an.»
Interview Cicero
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